Das ist unsere Meinung!
Wir sind (obere Reihe) Anna Luisa, Kim, David, Isabel, Antonia,
(untere Reihe) Vanessa, Marie, Helene und Leonie
von der Karl-Volkmar-Stoy-Schule in Jena.
Leonie:
Ich bin gegen eine Abschaffung des Bargeldes. Es spielt eine große Rolle in den tagtäglichen Einkäufen und wird von vielen Menschen gerne und häufig genutzt.
Marie:
Ich persönlich bin gegen die Abschaffung des Bargeldes. Mit dieser Maßnahme würden nicht nur große Probleme in unserem alltäglichen Leben auftreten. Es würde auch ein großes Stück einer jahrhundertelanger Tradition kaputt gehen. Eine Abschaffung des 500-Euro-Scheines befürworte ich.
Kim:
Ich bin gegen die Abschaffung des Bargeldes, da es besonders handlich ist. Man hat zu jeder Zeit einen Überblick über seine zur Verfügung stehende Summe.
Anna Luisa:
Ich bin gegen die Abschaffung, weil man schnell den Überblick verlieren kann und Einkäufe bzw. Ausgaben auf Dauer nicht nachvollziehen kann.
Vanessa:
Ich finde, dass das Bargeld nicht abgeschafft werden sollte. In meinen Augen ist diese Problematik sehr interessant und zeigte mir sowohl Gründe für und gegen die Abschaffung. Jedoch bin ich der Meinung, dass Bargeld erhalten bleiben sollte. Ich bin mit Bargeld aufgewachsen und finde, dass es viel besser zu handhaben ist.
Antonia:
Ich bin gegen die Abschaffung von Bargeld.
Vor allem für ältere Menschen stelle ich mir die Umstellung schwer vor, da den meisten das nötige Verständnis für Technik fehlt. Außerdem bietet Bargeld Sicherheit über eine kontrollierte Ausgabe der Finanzen, da man ein besseres Gefühl für Geld entwickelt, wenn man es vor sich hat.
Isabel:
Ich bin gegen die generelle Abschaffung des Bargeldes, da es, wie bereits unter dem Punkt "Vergleich" aufgeführt, viele Vor-, aber auch Nachteile gibt. Meiner Meinung nach überwiegen bei dieser Gegenüberstellung die Nachteile. Außerdem zieht die Abschaffung große Umstellungen für alle Beteiligten nach sich.
Helene:
Ich bin der Meinung, das Ende des Bargeldes ist noch lange nicht gekommen, da das bargeldlose Zahlen hierfür noch nicht zur Genüge ausgebaut ist. Zudem sollten die Verbraucher bei dieser Entscheidung nicht leichtfertig übergangen werden, da sie mit großer Mehrheit gegen die ausschließlich bargeldlose Zahlung sind. Als Alternative sehe ich jedoch eine Obergrenze zur Zahlung mit Bargeld sowie die Abschaffung des 500-Euro-Scheins.
David:
Bargeldlose Zahlungsmethoden sind die Zukunft. Sie sparen den Weg zum Bankautomaten und die Brieftasche ist aufgeräumter. Jedoch wäre es ein Sprung ins kalte Wasser sich auf einmal von Bargeld lossagen zu müssen. Es müsse einen Übergang geben; oder noch besser einen Hybriden. Bargeld werde genauso überall akzeptiert wie Bargeldlos und die Entscheidung liegt beim Verbraucher.
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